Ursprung und Geschichte der Klosterbürstenmassage
Bayrische Nonnen aus dem Konvent von Maria-hilft, haben die Klosterbürstenmassage erstmals entwickelt.
Auch im frühen Mittelalter wussten die Mönche und Nonnen, um deren energiespendende Wirkung und sie wurde zur Abhärtung gegen Erkältung und Infekten genutzt.
Wirkungsweise
Die Klosterbürstenmassage wird trocken, dass heißt ohne Öl, nach einer speziellen Massagetechnik durchgeführt.
Durch die spezielle Kupferlegierung, wird bei der Reibung winziger Strom erzeugt, der die gebürsteten Bereiche sofort entspannt und den Körper insgesamt revitalisiert.
Die Massage unterstützt den Körper in seiner Arbeit, zur Entgiftung und Entschlackung. Das Immunsystem wird angeregt und man gewinnt eine samtige Haut, da die alten Hautschüppchen entfernt werden.
Danach wird der Körper mit einem guten Bio-Basisöl und ätherischen Ölen, wie Wacholder und Johanniskraut, je nach Bedarf, massiert.
Die Klosterbürstenmassage ist eine erfrischende und belebende Massage.